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Der kleine Häwelmann

Der kleine Häwelmann will nicht einschlafen und in seinem Rollenbettchen immer weiter hin- und hergefahren werden. Als seine Mutter längst schläft, rollt der Kleine über einen Mondstrahl hinaus aus dem Zimmer, durch Stadt und Wald bis hinauf zu den Sternen.

 

Eine zauberhafte Neuinterpretation des Klassikers von Theodor Storm

Für seinen Sohn Hans schrieb Theodor Storm im Jahr 1849 die Erzählung „Der kleine Häwelmann“. Dr. Julia Kretschmer-Wachsmann hat daraus jetzt eine farbenfrohe, fröhliche Geschichte für alle Himmelsstürmer ab drei Jahren gemacht. Die Erzählung ist keine possierliche Gutenachtgeschichte, sondern Sprache und Bilder haben eine ganz eigene enorme Kraft und Botschaft, die vielleicht aktueller ist denn je: immer noch schneller – höher – weiter. Doch wohin bloß? Märchen können neue Perspektiven aufzeigen, gerade dann, wenn man zusammen neue, ungewohnte Erfahrungen durchlebt. Wenn die Gesellschaft gefordert ist, sich auf das Wichtige zu besinnen. Hier schlägt die Stunde der Märchen, der Poesie, die Stunde von Musik und Malerei, also der Kunst im allumfassenden Sinn.

Dass der kleine Häwelmann auf seiner nächtlichen Reise zum Mond so zauberhaft musikalisch begleitet wird, hat er neben Kretschmer-Wachsmann auch dem Hamburger Komponisten Ben Schadow zu verdanken. Gemeinsam haben sie mit ihren eigens komponierten Liedern die Geschichte von Theodor Storm zum Klingen gebracht. Jan Siggel, seines Zeichens ein Zauberer am Zeichenstift, hat Kretschmer-Wachsmanns Wünsche und Impulse zu Häwelmanns nächtlicher Reise aufgegriffen und – in Zusammenarbeit mit Jan Goinka – animiert. Das Team des Planetariums Hamburg bringt die Magie der Illustrationen schließlich an die Sternenkuppel. Nicht zuletzt trug Thomas W. Kraupe beratend zu dieser großartigen Zusammenarbeit der Künste bei.

Tetje Mierendorf leiht dem Mond seine Stimme und fungiert gleichzeitig auch als wunderbarer Erzähler. Den goldenen Hahn auf der Kirchturmspitze interpretiert keiner besser als Bernd Begemann. Grandios passt die unvergleichliche Stimme von Annett Louisan zum Kater Hinze. Wenn am Ende der Geschichte die Sonne aufgeht, dann hell und strahlend dank der Stimmkraft von Musicaldarstellerin Nadine Schreier. Kristian N. Borchert singt normalerweise im „Neuen Knabenchor Hamburg“. Hier gibt er der unbekümmerten Abenteuerlust des kleinen Quälgeistes Häwelmann mit seiner engelsgleichen Stimme einen Ausdruck. Die „Sternenfee Astrella“ erleben wir ganz ungewohnt: als Mutter des „Mondreisenden“.

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